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Ist Krafttraining sinnvoll bei Osteoporose?

Aktualisiert: 17. Sept. 2021



Osteoporose ist primär ein Problem der Alterung des Knochens durch mehr Belastung oder weniger Belastung. Da wir in einer Gesellschaft leben, die sich immer weniger bewegt, wird die Zahl der Osteoporosepatienten stetig steigen. Wenn wir uns weniger bewegen nimmt die Knochendichte und Knochenmasse beständig ab. Dies hat zur Folge, dass schneller oder spontan Knochenbrüche auftreten können. Früher wurde gesagt, dass Frauen häufiger an Osteoporose leiden als Männer, durch die Hormonumstellung nach der Menopause. Mittlerweile ist zu beobachten, dass die Anzahl der Männer ansteigt, vermutlich durch übermäßigen Verzehr von tierischem Eiweiß.

Aber ist es dann sinnvoll ein Krafttraining bei brüchigen Knochen zu machen? Ja, denn da ein Knochen, sowie jedes andere Gewebe auch, auf Zug und Druck reagiert, wird die Knochenstruktur durch Krafttraining wieder gefestigt und stabilisiert. Positiver Nebeneffekt: auch Muskeln werden gekräftigt, Bänder und Sehen stabilisiert.


Fazit: Durch ein regelmäßiges Krafttraining und Umstellung auf ausgewogene, naturbelassene Ernährung erlangt der Osteoporosepatient neue Vitalität mit Verbesserung oder sogar Neutralisation seiner Osteoporose.

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